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Solider Formcheck für Bargteheider Jungtriathleten in Elmshorn

Bereits vor den Osterferien bildete der Swim & Run über die Schüler- und Jugenddistanzen in Elmshorn für die Jungathleten den ersten Höhepunkt der Mehrkampfsaison. Erstes Glanzlicht für die Bargteheider an jenem sonnigen Wettkampftag setzte Mina Garbers (Jg. 2010), die nach dem Schwimmdurchgang mit einem beherzten 400m-Lauf den zweiten Platz in ihrer Altersklasse errang. Bei der Siegerehrung gab es für Mina sogar am Ende noch einen Sachpreis in Form einer Schwimmbrille auf dem Podium.

Auf der mittleren Schülerdistanz (200m Schwimmen und 1200m Laufen) der Jahrgänge 2008/2009 kam eine letztlich zufriedene Pauline Hempel (2008) auf Platz 4. Dieselbe für den Jahrgang 2009 neue, mitwachsende Wettkampfdistanz beendeten mit kurzen Abständen dahinter Aili Hoffmann, Anna Hoppe und Emilia Jentges auf den Plätzen 7 bis 9. Gleiches gilt für Marit Joost und Elena Meyer (beide 2007) auf den Plätzen 8 und 10 in der für sie ebenso neuen Altersklasse Schüler A, platziert hinter der ein Jahr älteren Lara Hoppe (7.). Lara konnte Lauf- und Schwimmzeit im Vergleich zum Vorjahr zwar deutlich verbessern, mußte sich jedoch gegen ein starkes Gesamtfeld behaupten. Ähnlich erging es im gleichen Jahrgang Ben Göttsche (7. Platz) bei den Jungs, wie auch Lennart Hempel, Clara Bour und Silvia Schwebel jeweils in der Altersklasse Jugend B (2004/05). Sie alle zeigten gute persönliche Schwimmleistungen, was aber auf der Laufstrecke Tribut forderte. Auf der Jugend-Langdistanz, nach 800m Schwimmen und einem 5km-Lauf, belegte der Bargteheider Landeskader-Triathlet Lasse Fitschen (2002) Platz 4. In guter Frühform zeigte sich auch Esben Mick auf der Jugend-Kurzdistanz, der hier seine Wettkampfzeit aus dem Vorjahr deutlich unterbot und leider als einziger in seiner Altersklasse gewertet wurde.


Unterm Strich fällt die Bilanz für den Bargteheider Triathlonnachwuchs genauso aus wie der Himmel über Elmshorn an jenem Wettkampfsonntag: frühlingshaft heiter, wie immer, aber mit Spielraum nach oben. Mina Garbers hat es vorgemacht.

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